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Am Sonntag (14.04.16) begleiteten wir den Prozessionszug vom Probelokal aus zur Kirche. Pfarrer Meier und die Kommunionskinder samt Anhang wurden mit den Klängen des Prozessionsmarschs auf den Gottesdienst eingestimmt. Nach der Firmung bereiteten wir den Kirchgängern einen musikalischen Empfang an der Treppe der Kirche und beendeten unseren Kurzauftritt mit dem Badnerlied. Der Musikverein Friedingen gratuliert allen Firmlingen zur Erstkommunion.
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Am Freitag, den 04. März 2016, fand die jährliche Jahreshauptversammlung des Musikverein Friedingen im Schützenhaus statt. Florian Neurohr (1. Vorsitzende) eröffnete um 20 Uhr die Versammlung und konnte zahlreiche Gäste aus der Gemeinde begrüßen. Dabei hob er einige Highlights des vergangenen Vereinsjahr wie das Dünnele-Fest oder das Frühlingsfest, hervor. Ein besonderer Dank galt allen Helferinnen und Helfern, ohne die solche Feste nicht möglich wären. Im Anschluss gedachte der Verein seinen verstorbenen Mitgliedern. Durch den Bericht des 2. Schriftführers Ingo Heidt konnten die Anwesenden erfahren, dass der Musikverein im vergangenen Jahr sehr aktiv war. Beginnend beim Jahresausflug, der u. a. in die Lochmühle führte, über das äußerst erfolgreiche Dünnele-Fest, bei dem es erstmals Bauern-Tequilla und Mostbowle gab, beschrieb er insgesamt 24 Veranstaltungen an denen der Verein mitwirkte bzw. sie veranstaltete. Stolz ist der Verein auf derzeit 22 Zöglinge und insgesamt 55 aktive Musikerinnen und Musiker. Es folgte der Kassenbericht des Kassiers Horst Rudolf, dem von den Kassenprüfern eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt wurde. Der Verein verzeichnete demnach einen Verlust, der jedoch auf sinnvolle und notwendige Investitionen zurück zu führen sei. Dirigent Markus Müller schilderte dann die musikalische Leistung der Kapelle. Der Probenbesuch hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert, allerdings sei noch "Luft nach oben". Die Kapelle bewältigte 16 Auftritte und konnte beim Jahreskonzert mit dem Motto "Bretter, die die Welt bedeuten" in der voll besetzten Schloßberghalle glänzen. Dieses Jahr wird das Jahreskonzert wieder in der Kirche stattfinden. Nach der Entlastung der Vorstandschaft standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Im Amt bestätigt wurden Florian Neurohr (1. Vorsitzender), Stefan Mattes (2. Vorsitzender), Clemens Mayer (Schriftführer), Ingo Heidt (nun Medienwart), Tatjana Weiß (Jugendleiterin), Jürgen Bechler (aktiver Beisitzer), Thomas Werkmeister (passiver Beisitzer). Neu ins Amt gewählt wurden Edgar Butschle (1. Kassier), Christian Bohnenstengel (2. Kassier), Alexa Ulsamer (aktive Beisitzerin), Tobias Knoll (passiver Beisitzer). Florian Neurohr dankte den Gewählten und verabschiedete Horst Rudolf (16 Jahre 1. Kassier), Gert Schlagenweit (passiver Beisitzer) aus der Vorstandschaft. Für ihre Treue zum Verein wurden Karin Feuerstein, Siegfried Fendrich, Rolf Mengis, Hilde Brütsch und Gerda Mengeis für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt und zum Ehrenmitglied ernannt. Aus der Kapelle konnten Alexa Ulsamer und Moritz Genzel für 10 Jahre aktive Zugehörigkeit geehrt werden. Weitere Ehrungen von Vereinsmitglieder werden in diesem Jahr z. B. für 60 jährige aktive Mitgliedschaft vorgenommen. Nach gut zweistündiger Sitzung und einem Ausblick auf das bevorstehende Vereinsjahr, schloß der wiedergewählte Vorsitzende die Sitzung.
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Am vergangenen Samstag (29.02.2016) umrahmte der Musikverein Friedingen die Veranstaltung des Kreisfeuerwehrverbands Konstanz. Hierzu trafen die MusikerInnen um 17:30 Uhr in der Scheffelhalle in Singen ein. Dort ging gerade die Veranstaltung für die Jungfeuerwehren zu Ende. Bei der Veranstaltung, bei der auch zahlreiche politische Gäste anwesend waren, fiel der musikalische Teil eher gering aus. Nach dem Ende der Verstaltung (man war bei TOP 19 angelangt) unterhielt die Kapelle noch die anwesenden Gäste und verabschiedete sich mit "Bis bald, auf Wiedersehn".
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Kaum hatte sie am schmutzigen Dunstig begonnen, ist die 5. Jahreszeit auch schon wieder vorbei. Dieses Jahr startete der Musikverein am Schmutzigen mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück im kleinen Probelokal. Dort war die Narrenkapelle nicht lange allein. Neben anderen Narren gesellte sich der Postbote auch noch kurz dazu. Tja, was soll man machen, wenn man nen Brief zustellen soll und der Empfänger hockt beim Frühschoppen ?! Gegen 13:30 Uhr machten sich die MusikerInnen auf den Weg zum Start des Narrenbaumumzugs. Unterwegs gabs ne kurze Stärkung beim Wolfgang und natürlich ein Bierchen zur Stärkung bei unserem Vorstand. Wie es sich gehört, gings dann, angeführt vom Narrenpolizist, im Gleichschritt durchs Dorf und Richtung Halle. Dort angekommen wurde der Baum nicht gestellt. Es ist unklar, obs am Wetter lag oder an der Tatsache, dass dort schon einer stand. Nach einer musikalischen Einlage in der Halle ging es nochmals ins kleine Probelokal um sich mental auf den Hemdglonker-Umzug vorzubereiten. Am Startplatz (Kranz) gabs dankenswerter Weise eine Erfrischung und mit leichter Verzögerung (kein Kleingeld für Zigaretten) startet dann der von uns angeführte Umzug wieder Richtung Halle. Das dortige Treiben kann aus unerklärlichen Gründen nicht näher beschrieben werden.
Fasnacht-Samstag war dann "Bunter Abend" in der Schloßberghalle angesagt. Die Narrenkapelle umrahmte das gut 4-stündige Programm und konnte durch wohl platzierte Tuschs glänzen. Um Kräfte zu schonen, wurde die Halle etwas früher verlassen, damit am Sonntag noch Ansatz übrig war. An dieser Stelle tut es uns unsäglich leid, dass wird zur Klärung der beiden Fälle (Aktenzeichen XY) nicht beitragen konnten. Und es sei erwähnt, dass die vorgebrachten Beweise zu Fall 1 nicht anerkannt werden können, da es sich nach Information des Musikvereins, um gefälschte Bilder handelt, deren Echtheit nicht nachgewiesen ist ;-)
Unser letzter Auftritt an der Fasnacht 2016 war dann also am Sonntag. Pünktlich startete der Umzug an der Halle und sammelte die Narren ein, die sich dann in der Halle dem Kostümwettbewerb stellten. Dort angekommen holten wir die letzten Kraftreserveren aus uns heraus und spielten Lieder von Eisenbären, Rosen, vom Franz und Vieles mehr. Mit einem wohlverdienten Vesperteller im Bauch verabschiedete sich die Narrenkapelle und dankt an dieser Stelle dem Narrenverein für die Organisation und Gestaltung der Fasnacht 2016 in Friedingen.
Achja...ein paar Verluste hatten wir zu verzeichnen...Nicht jedes Kleidungsstück ist ganz geblieben, unbesetzte Register wurden kompensiert und körperliche Gebrechen wurden überwunden...das sind wohl die üblichen 10 Prozent Verlust ?!